> 20.03.2023: SchaLL trifft Thomas Kutschaty (SPD) und Dilek Engin (SPD)

V.l.n.r.: Thomas Kutschaty, Gesa von Stebut, Dilek Engin, Stefan Nierfeld im NRW-Landtag Düsseldorf
V.l.n.r.: Thomas Kutschaty, Gesa von Stebut, Dilek Engin, Stefan Nierfeld im NRW-Landtag Düsseldorf

Am. 20.03.23 besuchte SchaLL NRW im Landtag die SPD-Fraktion. Gegenstand des Gesprächs mit dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Kutschaty und der Sprecherin für Schule und Bildung Dilek Engin waren die akutellen Ereignisse und daraus abzuleitende Strategien in der Schul- und Bildungspolitik.
Stefan Nierfeld und Gesa von Stebut überreichten als Gesprächsgrundlage das von SchaLL.NRW in Auftrag gegebene Tarifgutachten von Dr. Michael Popp zur Tarifungerechtigkeit zwischen verbeamteten und angestellten Lehrkräften sowie ein Positionspapier zur Bildungskatastrophe 2.0 in NRW. Lehrermangel, Unterrichtsausfall, marode Schulgeböude und steigende Gewaltbereitschaft sind aktue Bildungsthemen, die aus Sicht von SchaLL sofort angegangen werden müssen.

> 25.02.2023: SchaLL trifft Kevin Kühnert (SPD) in Paderborn

Stefan Nierfeld (SchaLL), Kevin Kühnert (SPD), Rainer Lummer (SchaLL)
(Bild (c) 2023: SPD Paderborn)

Im Rahmen des SPD-Neujahresempfangs am 25.02.23  im Paderborner Hotel Aspethera waren rund 240 Teilnehmende registiriert. Der Hauptredner an diesem Abend war der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnet. Rainer Lummer und Stefan Nierfeld (Bildungs- und schulpolitischer Sprecher im Vorstand von SchaLL.NRW) hatten in diesem Rahmen die Gelegenheit, das Gutachten "Einkommensunterschiede zwischen angestellten und verbeamteten Lehrkräften in Nordrhein-Westfalen"  von Dr. Michael Popp im Auftrag von SchaLL NRW sowie das 2020 veröffentlichte Positionspapier von SchaLL zur Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen zu übergeben. Im Dialog mit Kevin Kühnert vereinbarten Rainer Lummer und Stefan Nierfeld einen Gesprächstermin mit Kevin Kühnert und weiteren SPD-Abgeordneten/Mitarbeitenden in Berlin in den kommenden Monaten, um die bildungsrelevanten Themen und Positionen einerseits mit Blick auf NRW, andererseits aber auch mit Blick auf die bundesweit mehr als 200.000 tarifbeschäftigten Lehrkräfte zu erörtern.

> 10.12.2022: SchaLL trifft sich mit der LAG-Schulsozialarbeit NRW

Schulsozialarbeiter sind ein wesentlicher Bestandteil der zeitgemäßen Schularbeit geworden. Die Forderungen der LAG Schulsozialarbeit NRW gegenüber den verschiedenen Schulträgern und dem Ministerium für Schule und Bildung in NRW (MSB) unterstützen wir in vollem Umfang und kämpfen gemeinsam für eine bessere und gerechtere Schule in NRW.

Foto (v.l.n.r.:): Albrecht Römhild (LAG Schulsozialarbeit NRW), Stefan Nierfeld (SchaLL.NRW), Sabine Schmitz (LAG Schulsozialarbeit NRW), Dorle Mesch (1. Vorsitzende LAG Schulsozialarbeit NRW), Boris Lutter (SchaLL.NRW)

LAG Schulsozialarbeit NRW Forderungspapier (Stand November 2022)

> 25.11.2021: SchaLL.NRW am auf dem landesweiten Warnstreik vor dem Düsseldorfer Landtag

> SchaLL in Düsseldorf bei der Kundgebung 2021 zu den anstehenden Tarifverhandlungen

> 05.11.2022: Gemeinsame Forderung eines Schulgipfels mit dem Landeselternverband der Gymnasien NRW

Der Druck im Kessel steigt - gemeinsam mit Schulleitervereinigung, SchaLL.NRW und GEW haben sich jetzt neben der Landeselternschaft der Gymnasien in NRW e.V. zahlreiche Elternverbände in einem Offenen Brief an die Schulministerin Gebauer, Sozialminister Laumanns und die schulpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen gewandt und endlich einen konstruktiven Schulgipfel gefordert.

Hier ist das Schreiben einzusehen:


https://www.schall-nrw.de/fileadmin/user_upload/SchaLL_Elternverband_Brief.pdf
 

> 05.06.2018: Lehrermangel in NRW - was tun?

Essen, 5. Juni 2018 bei CORRECTIV.RUHR: Podiumsdiskussion mit Dorothea Schäfer (Landesvorsitzende der GEW), Philipp Schultes (Landesschülersprechervertretung NRW), Bastian Schlange (CORRECTIV.RUHR), Regina Hahmeier (Landeselternschaft Grundschule) und Stefan Nierfeld, Mitglied im Vorstand von SchaLL.NRW zum akuten Thema Lehrermangel. Ausführliche Informationen findet man u.a. im Bericht von Marita Wehlus vom 7. Juni 2018 auf der Webseite von CORRECTIV.RUHR unter diesem Link:

correctiv.org/blog/ruhr/artikel/2018/06/07/lehrerverbande-in-nrw-kritisieren-talentschulen/

Ausschnitte des Abends sind auch im Facebook-Channel von SchaLL.NRW zu sehen.

Fazit des Abends: Gewerkschaften, Verbände, Eltern und Schüler müssen in breiter Front und gemeinschaftlich auf die Landesregierung zugehen und für ihre Forderungen zur Beseitigung des Lehrermangels nebst aller notwendigen Schritte kämpfen. Wie es weitergeht - wir berichten hier über den Fortgang dieser Idee und Initiative.