05.03.24: SchaLL.NRW bei der SPD Fraktion im Landtag NRW

Stefan Nierfeld, Vorstand SchaLL.NRW, im Landtag NRW am 05.03.2024

Unter dem Stichwort "Mehr Demokratie wagen" fand am 5. März 2024 eine Diskussionsrunde im Landtag NRW statt. Unter anderem diskutierten Jochen Ott (SPD), Maria Springenberg-Eich (SPD/ehemalige Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung) und Stefan Nierfeld (Vorstand SchaLL.NRW) über das Thema Demokratie in der Schule. "Mehr Demokratie wagen ..." - für SchaLL.NRW bedeutet das z. B., dass die Schulleitungen in den Schulen demokratisch für Legislaturperioden gewählt werden und so echte Mitbestimmung stattfindet, wer die Geschicke einer Schule in der Hand hat. Mehr zu diesem Thema beschreibt SchaLL.NRW auch im Schwerpunktthema Arbeitsplatz Schule im aktuellen Personalratswahlkampf.

23.09.23: Bildungsprotesttag in Köln

Bundesweit hatte ein Bündnis aus Gewerkschaften, Bildungsverbänden sowie Eltern- und Schülervertretungen zu einem Bildungsprotesttag am 23.09.23 aufgerufen. Wir waren in Köln mit auf der Straße, um zu protestieren. Unsere Forderung: 25 Mrd. Sondervermögen für die Bildung in NRW! Mehr in unserer Presseinfo unter https://www.schall-nrw.de/.../PI_Sondervermoegen_25_Mrd...

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01.09.23: Fachtag mit der LAG Schulsozialarbeit NRW e.V. und den Bildungsgewerkschaften aus NRW

Stefan Nierfeld im Podium des Fachtag der LAG Schulsozialarbeit NRW e.V. in Duisburg-Wedau

Am 01.09.23 fand in Duisburg-Wedau der gemeinsame Fachtag der LandesArbeitsGemeinschaft Schulsozialarbeit NRW e.V. mit den Bildungsgewerkschaften aus NRW statt. Es wurde ein gemeinsames Positionspapier verabschiedet und unterzeichnet, welches die Missstände in NRW in der Schulsozialarbeit aufzeigt.

Hier kann das Positionspapier eingesehen werden!

13.06.2023: Kurzes Gespräch mit Ministerpräsident Hendrik Wüst beim SPD-Sommerfest im Landtag

Stefan Nierfeld (Bildungs- und Schulpolitscher Sprecher SchaLL.NRW) im Dialog mit dem amtierenden NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU)

Am 13.06.23 hatte Stefan Nierfeld die Chance auf einen kurzen Dialog mit Ministerpräsident Hendrik Wüst im Rahmen des SPD-Sommerfestes im Landtag NRW. Natürlich haben wir die Gelegenheit direkt ergriffen, um auf die dramatische Lage an den Schulen in NRW nicht nur aufmerksam zu machen, sondern auch auf Positionen und Lösungsansätze verwiesen, die SchaLL in den letzten Jahren entwickelt hat und seither vertritt. Wir konnten auch vermitteln, dass absolute Dringlichkeit in dieser Frage geboten ist und es gesamtgesellschaftliche und parteiübergreifende Anstrengungen braucht. Wenn Bildung weiter so viele Kinder und Jugendliche nicht hinreichend erreicht, ist das nicht nur für die Familien und Jugendlichen eine Katastrophe, sondern gefährdet mittelfristig auch den Wirtschaftsstandort NRW. Unser Ziel ist, ein ausführlicheres Gespräch mit dem Ministerpräsidenten Wüst zu führen - der Termin wurde von uns bereits bei ihm angefragt! 

23.03.23: SchaLL im NRW-Landtag

Ausschuss Schule u. Bildung: 18. Ausschusssitzung (23.3.2023): Die Beiträge von SchaLL.NRW sind zu sehen und zu hören im Zeitfenster von 14'40 bis 19'15 und 1'03'40 bis 1'13'23

> 20.03.2023: SchaLL trifft Thomas Kutschaty (SPD) und Dilek Engin (SPD)

V.l.n.r.: Thomas Kutschaty, Gesa von Stebut, Dilek Engin, Stefan Nierfeld im NRW-Landtag Düsseldorf
V.l.n.r.: Thomas Kutschaty, Gesa von Stebut, Dilek Engin, Stefan Nierfeld im NRW-Landtag Düsseldorf

Am. 20.03.23 besuchte SchaLL NRW im Landtag die SPD-Fraktion. Gegenstand des Gesprächs mit dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Kutschaty und der Sprecherin für Schule und Bildung Dilek Engin waren die akutellen Ereignisse und daraus abzuleitende Strategien in der Schul- und Bildungspolitik.
Stefan Nierfeld und Gesa von Stebut überreichten als Gesprächsgrundlage das von SchaLL.NRW in Auftrag gegebene Tarifgutachten von Dr. Michael Popp zur Tarifungerechtigkeit zwischen verbeamteten und angestellten Lehrkräften sowie ein Positionspapier zur Bildungskatastrophe 2.0 in NRW. Lehrermangel, Unterrichtsausfall, marode Schulgeböude und steigende Gewaltbereitschaft sind aktue Bildungsthemen, die aus Sicht von SchaLL sofort angegangen werden müssen.

> 25.02.2023: SchaLL trifft Kevin Kühnert (SPD) in Paderborn

Stefan Nierfeld (SchaLL), Kevin Kühnert (SPD), Rainer Lummer (SchaLL)
(Bild (c) 2023: SPD Paderborn)

Im Rahmen des SPD-Neujahresempfangs am 25.02.23  im Paderborner Hotel Aspethera waren rund 240 Teilnehmende registiriert. Der Hauptredner an diesem Abend war der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnet. Rainer Lummer und Stefan Nierfeld (Bildungs- und schulpolitischer Sprecher im Vorstand von SchaLL.NRW) hatten in diesem Rahmen die Gelegenheit, das Gutachten "Einkommensunterschiede zwischen angestellten und verbeamteten Lehrkräften in Nordrhein-Westfalen"  von Dr. Michael Popp im Auftrag von SchaLL NRW sowie das 2020 veröffentlichte Positionspapier von SchaLL zur Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen zu übergeben. Im Dialog mit Kevin Kühnert vereinbarten Rainer Lummer und Stefan Nierfeld einen Gesprächstermin mit Kevin Kühnert und weiteren SPD-Abgeordneten/Mitarbeitenden in Berlin in den kommenden Monaten, um die bildungsrelevanten Themen und Positionen einerseits mit Blick auf NRW, andererseits aber auch mit Blick auf die bundesweit mehr als 200.000 tarifbeschäftigten Lehrkräfte zu erörtern.

> 10.12.2022: SchaLL trifft sich mit der LAG-Schulsozialarbeit NRW

Schulsozialarbeiter sind ein wesentlicher Bestandteil der zeitgemäßen Schularbeit geworden. Die Forderungen der LAG Schulsozialarbeit NRW gegenüber den verschiedenen Schulträgern und dem Ministerium für Schule und Bildung in NRW (MSB) unterstützen wir in vollem Umfang und kämpfen gemeinsam für eine bessere und gerechtere Schule in NRW.

Foto (v.l.n.r.:): Albrecht Römhild (LAG Schulsozialarbeit NRW), Stefan Nierfeld (SchaLL.NRW), Sabine Schmitz (LAG Schulsozialarbeit NRW), Dorle Mesch (1. Vorsitzende LAG Schulsozialarbeit NRW), Boris Lutter (SchaLL.NRW)

LAG Schulsozialarbeit NRW Forderungspapier (Stand November 2022)

> SchaLL in Düsseldorf bei der Kundgebung 2021 zu den anstehenden Tarifverhandlungen

> 05.11.2022: Gemeinsame Forderung eines Schulgipfels mit dem Landeselternverband der Gymnasien NRW

Der Druck im Kessel steigt - gemeinsam mit Schulleitervereinigung, SchaLL.NRW und GEW haben sich jetzt neben der Landeselternschaft der Gymnasien in NRW e.V. zahlreiche Elternverbände in einem Offenen Brief an die Schulministerin Gebauer, Sozialminister Laumanns und die schulpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen gewandt und endlich einen konstruktiven Schulgipfel gefordert.

Hier ist das Schreiben einzusehen:


https://www.schall-nrw.de/fileadmin/user_upload/SchaLL_Elternverband_Brief.pdf
 

> 05.06.2018: Lehrermangel in NRW - was tun?

Essen, 5. Juni 2018 bei CORRECTIV.RUHR: Podiumsdiskussion mit Dorothea Schäfer (Landesvorsitzende der GEW), Philipp Schultes (Landesschülersprechervertretung NRW), Bastian Schlange (CORRECTIV.RUHR), Regina Hahmeier (Landeselternschaft Grundschule) und Stefan Nierfeld, Mitglied im Vorstand von SchaLL.NRW zum akuten Thema Lehrermangel. Ausführliche Informationen findet man u.a. im Bericht von Marita Wehlus vom 7. Juni 2018 auf der Webseite von CORRECTIV.RUHR unter diesem Link:

correctiv.org/blog/ruhr/artikel/2018/06/07/lehrerverbande-in-nrw-kritisieren-talentschulen/

Ausschnitte des Abends sind auch im Facebook-Channel von SchaLL.NRW zu sehen.

Fazit des Abends: Gewerkschaften, Verbände, Eltern und Schüler müssen in breiter Front und gemeinschaftlich auf die Landesregierung zugehen und für ihre Forderungen zur Beseitigung des Lehrermangels nebst aller notwendigen Schritte kämpfen. Wie es weitergeht - wir berichten hier über den Fortgang dieser Idee und Initiative. 

SchaLL.NRW zu Gast bei CORRECTIV.RUHR

> Auf ein Wort! Zu Gast bei Schulministerin Gebauer

Düsseldorf. 13.12.2017. Der Landesvorstand von SchaLL.NRW überreicht bei einem Gespräch mit der Schulministerin Gebauer eine aktuelle wissenschaftliche Arbeit von Michael Popp aus Bayreuth zu den gravierenden Gehaltsunterschieden zwischen Angestellten und Beamten im Bildungssektor und forderten die Ministerin auf, den angestellten Lehrkräften in NRW im Rahmen der Besoldungsreform mindestens EG 15 zu zahlen. (Im Bild v.l.n.r.: Ralf Heinrich, Stefan Nierfeld, Yvonne Gebauer, Karin Bödeker, Rainer Lummer und Willi Knoop)

SchaLL.NRW im Schulministerium NRW